Ihre Kommune

nachhaltig warm mit Erdwärme.

Die Zukunft der Energieversorgung ist klimaneutral. Tiefe Geothermie bietet Ihnen neue Möglichkeiten, mit denen Sie diese Zukunft aktiv gestalten können. Nutzen und entwickeln Sie diese Potenziale zu echten Standortvorteilen für Ihre Stadt, Ihre Gemeinde, Ihre ortsansässigen Unternehmen, Ihre Bürgerinnen und Bürger weiter.

Tiefe Geothermie kann die Wärmeversorgung ganzer Quartiere, Gemeinden und sogar großer Städte wie München oder Paris klimaneutral gestalten. Das ist bei steigendem CO2-Preis ein wichtiges Standortkriterium.

Tiefe Geothermie bietet Kommunen die Möglichkeit das Heizkostenniveau für ihre Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Gewerbebetriebe auf einem stabil niedrigen Niveau zu halten.

Die Energieversorgung bleibt unabhängig von Importen, die Wertschöpfung findet lokal statt. Darüber hinaus ist tiefe Geothermie besonders Flächeneffizient und benötigt nur wenig Platz bei hoher Leistung.

Ihre Kommune

nachhaltig warm mit Erdwärme.

Die Zukunft der Energieversorgung ist klimaneutral. Tiefe Geothermie bietet Ihnen neue Möglichkeiten, mit denen Sie diese Zukunft aktiv gestalten können. Nutzen und entwickeln Sie diese Potenziale zu echten Standortvorteilen für Ihre Stadt, Ihre Gemeinde, Ihre ortsansässigen Unternehmen, Ihre Bürgerinnen und Bürger weiter.

Tiefe Geothermie kann die Wärmeversorgung ganzer Quartiere, Gemeinden und sogar großer Städte wie München oder Paris klimaneutral gestalten. Das ist bei steigendem CO2-Preis ein wichtiges Standortkriterium.

Tiefe Geothermie bietet Kommunen die Möglichkeit das Heizkostenniveau für ihre Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Gewerbebetriebe auf einem stabil niedrigen Niveau zu halten.

Die Energieversorgung bleibt unabhängig von Importen, die Wertschöpfung findet lokal statt. Darüber hinaus ist tiefe Geothermie besonders Flächeneffizient und benötigt nur wenig Platz bei hoher Leistung.

Das klingt gut.

Warum machen das nicht alle Gemeinden?

Das kann unterschiedliche Gründe haben. Manchmal sind die geologischen Bedingungen vor Ort ungeeignet oder nicht bekannt. Die Entwicklung eines Projekts ist komplex, erfordert Expertise, ein umfangreiches Netzwerk an qualifizierten Partnern und komplexe Vertragsstrukturen.

Gemeinden können diese Kompetenzen in der Regel nicht für ein einzelnes Projekt aufbauen. Auch die hohen Investitionskosten schon zu Beginn der Projekte sind eine Hürde.

Vor allem, weil erst nach Fertigstellung der Bohrung wirklich klar ist, ob die Leistung für eine wirtschaftliche Strom- oder Wärmeproduktion ausreicht.

Das klingt gut.

Warum machen das nicht alle Gemeinden?

Das kann unterschiedliche Gründe haben. Manchmal sind die geologischen Bedingungen vor Ort ungeeignet oder nicht bekannt. Die Entwicklung eines Projekts ist komplex, erfordert Expertise, ein umfangreiches Netzwerk an qualifizierten Partnern und komplexe Vertragsstrukturen.

Gemeinden können diese Kompetenzen in der Regel nicht für ein einzelnes Projekt aufbauen. Auch die hohen Investitionskosten schon zu Beginn der Projekte sind eine Hürde.

Vor allem, weil erst nach Fertigstellung der Bohrung wirklich klar ist, ob die Leistung für eine wirtschaftliche Strom- oder Wärmeproduktion ausreicht.

Drei gute Gründe für

eine Projektentwicklung mit uns.

1. Investition in Projekte

Wir verfolgen Projekte, in die wir auch selbst maßgeblich investieren. Daher streben wir als Partner den Projekterfolg insgesamt an.

Jedes unserer Projekte ist vom Anfang bis zur Finalisierung finanziert. Dadurch können wir Kommunen das Explorationsrisiko – hohe Investitionen vor Klarheit über Realisierbarkeit – abnehmen.

2. Expertise in allen Bereichen

Unser Team besteht aus Experten mit langjähriger Erfahrung in allen Bereichen, die für die Entwicklung von Geothermie-Projekten unerlässlich sind. So liefern wir schlüssige Erschließungskonzepte aus einer Hand.

3. Vertragsfreiheit

Als privates Unternehmen sind wir frei bei der Auswahl von Kooperationspartnern, der vertraglichen Strukturierung und sind nicht an die Restriktionen öffentlicher Vergabeprozesse gebunden. Das beschleunigt den Entwicklungsprozess und bringt Sie schneller ans Ziel einer nachhaltigen Wärmeversorgung.

Phasen der

Projektrealisierung

Erster Schritt zur Identifikation potenzieller Geothermie-Projekte nach Erwerb einer Aufsuchungserlaubnis ist die Untersuchung des Untergrunds. Geologische Daten werden beschafft und ausgewertet und mit den Erfahrungen aus vergleichbaren Strukturen und Projekten abgeglichen. Gleichzeitig müssen die geografischen Verhältnisse über Tage geprüft werden. Es gilt, Gebiete zu identifizieren, in denen eine Geothermie-Anlage rechtlich zulässig ist. Ideal ist die Nähe zu einem Wärmenetz bzw. der Nachfrage nach Wärme. Naturschutzgebiete, Wasserschutzgebiete oder bebaute Gebiete stehen einer Projektumsetzung entgegen oder machen diese nur unter Auflagen möglich.

Umfangreiche Vorstudien zur Geologie oder zur Raumplanung konkretisieren die Realisierbarkeit der potenziellen Projekte. Dafür werden seismische Daten sowie Informationen über bereits durchgeführte Bohrungen erhoben oder gekauft. Gegebenenfalls ist es notwendig neue Daten durch eine seismische Messkampagne zu generieren und zu prozessieren, um so noch unbekannte geothermische Potenziale sichtbar zu machen. Diese muss im Detail geplant und vom Bergamt genehmigt werden. Die Vorplanungen sind die Grundlage für die Abschätzung des Wärmepotentials und sie ermöglichen eine erste Abschätzung der Kosten.

Die erhobenen und gesammelten Daten werden in ein Reservoir-Modell überführt und die Eckpunkte für die Bohrplanung bestimmt. Das so geschaffene geologische Modell dient der Reservoir-Analyse, anhand derer ein für die Projektentwicklung essenzielles Verständnis für die Größe des Reservoirs, der darin wirkenden Spannungsfelder, der Permeabilität der Gesteine und der sie durchlaufenden Brüche aufgebaut wird. Auf der Basis der geologischen Machbarkeitsstudie wird die bohrtechnische Umsetzbarkeit geprüft, bei der unter anderem die Bohrziele im Reservoir definiert und der Bohrpfad grob festgelegt werden. Auf dieser Grundlage können Wärmepotential und Projektkosten präzisiert werden.

Jedes Geothermie-Projekt benötigt bis zum Beginn der Bohrungen bis zu 30 Genehmigungen aus unterschiedlichen Fachbereichen. Dabei sind insbesondere Bergrecht, Baurecht und Wasserrecht involviert. Zahlreiche spezialisierte Firmen sind in die Realisierung eines Projekts eingebunden. Der Bau des Bohrplatzes unterliegt Bergrecht. Er muss den Anforderungen des Bohrbetriebs entsprechen und sollte von Firmen mit entsprechender Expertise gebaut werden. Häufig müssen mehrere Überwachungssysteme, die den sicheren Betrieb gewährleisten, errichtet werden. Eine Bohrung erfordert die Beteiligung zahlreicher Gewerke und Serviceunternehmen, die Leistungen eines Bohrunternehmens sind nur ein Teil des erforderlichen Gesamtpakets. Mit diesen Partnern müssen sehr detaillierte und fachspezifische Verträge ausgehandelt und abgeschlossen werden. Zudem sind Fragen des Versicherungsschutzes zu klären. Fallweise können Finanzierungsthemen hinzukommen oder die Beantragung von Fördermitteln.

Wenn die Genehmigungen erteilt sind, kann mit dem Bau des Bohrplatzes begonnen werden. Zeitgleich dazu werden die Monitoring-Systeme zum Grundwasserschutz und zur Kontrolle möglicherweise auftretender Seismizität installiert. Der Bohrplatz muss über ausreichend Platz für das Bohrgerät, Lagerflächen für Werkzeuge, Bohrungsausbaumaterial wie Verrohrungen und Zement, Büro- und Aufenthaltscontainer für die verschiedenen Gewerke und ihre Mitarbeiter verfügen. Zudem müssen auf dem Gelände Testwasserbecken installiert, Rangierflächen und Versorgungsinfrastruktur wie Stromanschlüsse und Brauchwasserbrunnen angelegt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten beginnt die Bohrphase mit der Mobilisierung der verschiedenen Gewerke. Nach Fertigstellung der ersten von mindestens zwei Bohrungen lassen sich durch einen sogenannten Bohrungstest die Ergiebigkeit und das Temperaturniveau feststellen. Gegebenenfalls werden auch Reinigungs- und Stimulationsarbeiten durchgeführt, um die Produktivität der Bohrungen zu erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet sich, ob sich der Bau eines Kraftwerks lohnt und wie hoch das Wärmepotential tatsächlich ist. Ist die erste Bohrung „fündig“, wird die zweite Bohrung abgeteuft.

Nach erfolgreichem Abschluss der Bohrungen beginnt der Bau der oberirdischen Anlagen, die je nach Temperaturniveau und Nachfrage als Heizkraftwerke mit kombinierter Strom-Wärme-Produktion oder als reine Heizwerke ausgeführt werden. Verschiedene Gewerke wie Betriebsgebäude, Pumpe, Elektrik, Wärmetauscher und insbesondere der Thermalwasserkreislauf, der den langfristigen Betrieb sichert, sind projektspezifisch auszulegen. Zudem müssen die Anschlüsse zur Netzeinspeisung bzw. zur Auskopplung der Wärme ins Wärmenetz hergestellt werden.

Das fertige Kraftwerk wird im Testbetrieb langsam hochgefahren und nach erfolgreicher Anlaufphase in Betrieb genommen. Die Betriebsmannschaft übernimmt die ordnungsgemäße Anlagenwartung und sichert so den kontinuierlichen Betrieb.

Phasen der

Projektrealisierung

Erster Schritt zur Identifikation potenzieller Geothermie-Projekte nach Erwerb einer Aufsuchungserlaubnis ist die Untersuchung des Untergrunds. Geologische Daten werden beschafft und ausgewertet und mit den Erfahrungen aus vergleichbaren Strukturen und Projekten abgeglichen. Gleichzeitig müssen die geografischen Verhältnisse über Tage geprüft werden. Es gilt, Gebiete zu identifizieren, in denen eine Geothermie-Anlage rechtlich zulässig ist. Ideal ist die Nähe zu einem Wärmenetz bzw. der Nachfrage nach Wärme. Naturschutzgebiete, Wasserschutzgebiete oder bebaute Gebiete stehen einer Projektumsetzung entgegen oder machen diese nur unter Auflagen möglich.

Umfangreiche Vorstudien zur Geologie oder zur Raumplanung konkretisieren die Realisierbarkeit der potenziellen Projekte. Dafür werden seismische Daten sowie Informationen über bereits durchgeführte Bohrungen erhoben oder gekauft. Gegebenenfalls ist es notwendig neue Daten durch eine seismische Messkampagne zu generieren und zu prozessieren, um so noch unbekannte geothermische Potenziale sichtbar zu machen. Diese muss im Detail geplant und vom Bergamt genehmigt werden. Die Vorplanungen sind die Grundlage für die Abschätzung des Wärmepotentials und sie ermöglichen eine erste Abschätzung der Kosten.

Die erhobenen und gesammelten Daten werden in ein Reservoir-Modell überführt und die Eckpunkte für die Bohrplanung bestimmt. Das so geschaffene geologische Modell dient der Reservoir-Analyse, anhand derer ein für die Projektentwicklung essenzielles Verständnis für die Größe des Reservoirs, der darin wirkenden Spannungsfelder, der Permeabilität der Gesteine und der sie durchlaufenden Brüche aufgebaut wird. Auf der Basis der geologischen Machbarkeitsstudie wird die bohrtechnische Umsetzbarkeit geprüft, bei der unter anderem die Bohrziele im Reservoir definiert und der Bohrpfad grob festgelegt werden. Auf dieser Grundlage können Wärmepotential und Projektkosten präzisiert werden.

Jedes Geothermie-Projekt benötigt bis zum Beginn der Bohrungen bis zu 30 Genehmigungen aus unterschiedlichen Fachbereichen. Dabei sind insbesondere Bergrecht, Baurecht und Wasserrecht involviert. Zahlreiche spezialisierte Firmen sind in die Realisierung eines Projekts eingebunden. Der Bau des Bohrplatzes unterliegt Bergrecht. Er muss den Anforderungen des Bohrbetriebs entsprechen und sollte von Firmen mit entsprechender Expertise gebaut werden. Häufig müssen mehrere Überwachungssysteme, die den sicheren Betrieb gewährleisten, errichtet werden. Eine Bohrung erfordert die Beteiligung zahlreicher Gewerke und Serviceunternehmen, die Leistungen eines Bohrunternehmens sind nur ein Teil des erforderlichen Gesamtpakets. Mit diesen Partnern müssen sehr detaillierte und fachspezifische Verträge ausgehandelt und abgeschlossen werden. Zudem sind Fragen des Versicherungsschutzes zu klären. Fallweise können Finanzierungsthemen hinzukommen oder die Beantragung von Fördermitteln.

Wenn die Genehmigungen erteilt sind, kann mit dem Bau des Bohrplatzes begonnen werden. Zeitgleich dazu werden die Monitoring-Systeme zum Grundwasserschutz und zur Kontrolle möglicherweise auftretender Seismizität installiert. Der Bohrplatz muss über ausreichend Platz für das Bohrgerät, Lagerflächen für Werkzeuge, Bohrungsausbaumaterial wie Verrohrungen und Zement, Büro- und Aufenthaltscontainer für die verschiedenen Gewerke und ihre Mitarbeiter verfügen. Zudem müssen auf dem Gelände Testwasserbecken installiert, Rangierflächen und Versorgungsinfrastruktur wie Stromanschlüsse und Brauchwasserbrunnen angelegt werden. Nach Abschluss der Bauarbeiten beginnt die Bohrphase mit der Mobilisierung der verschiedenen Gewerke. Nach Fertigstellung der ersten von mindestens zwei Bohrungen lassen sich durch einen sogenannten Bohrungstest die Ergiebigkeit und das Temperaturniveau feststellen. Gegebenenfalls werden auch Reinigungs- und Stimulationsarbeiten durchgeführt, um die Produktivität der Bohrungen zu erhöhen. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet sich, ob sich der Bau eines Kraftwerks lohnt und wie hoch das Wärmepotential tatsächlich ist. Ist die erste Bohrung „fündig“, wird die zweite Bohrung abgeteuft.

Nach erfolgreichem Abschluss der Bohrungen beginnt der Bau der oberirdischen Anlagen, die je nach Temperaturniveau und Nachfrage als Heizkraftwerke mit kombinierter Strom-Wärme-Produktion oder als reine Heizwerke ausgeführt werden. Verschiedene Gewerke wie Betriebsgebäude, Pumpe, Elektrik, Wärmetauscher und insbesondere der Thermalwasserkreislauf, der den langfristigen Betrieb sichert, sind projektspezifisch auszulegen. Zudem müssen die Anschlüsse zur Netzeinspeisung bzw. zur Auskopplung der Wärme ins Wärmenetz hergestellt werden.

Das fertige Kraftwerk wird im Testbetrieb langsam hochgefahren und nach erfolgreicher Anlaufphase in Betrieb genommen. Die Betriebsmannschaft übernimmt die ordnungsgemäße Anlagenwartung und sichert so den kontinuierlichen Betrieb.

Tiefe Geothermie

so funktionierts

Erklärvideo – Tiefe Geothermie

Erdwärme bringt die Energiewende voran.

Geothermie – Leicht erklärt

Die Deutsche ErdWärme setzt bei der Erschließung von Thermalwasserreservoiren Standards in Sachen Sicherheit und Technik.

Wie wir das machen erfahren Sie, wenn Sie auf das Bild klicken.

Kommunikation:

Ein Schlüssel der erfolgreichen Projektentwicklung.

Wer tiefe Geothermie-Projekte plant, muss eine Vielzahl unterschiedlicher Stakeholder einbinden. Technologien müssen erklärt, Prozesse abgestimmt, Ideen und Anregungen erläutert und diskutiert werden. Es müssen Fragen beantwortet und gegebenenfalls Bedenken abgebaut werden. Das gelingt mit einem guten Bürgerdialog, der für uns selbstverständlicher Bestandteil einer professionellen Projektentwicklung ist. Mehrere unserer Mitarbeiter sind auf Kommunikation spezialisiert. Repräsentanten der Deutschen ErdWärme stehen den Gemeinden und ihren Bürgerinnen und Bürgern als direkte Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.

Wir suchen aktiv und auf persönlicher Ebene den Dialog und Austausch mit allen Beteiligten.

Dafür haben wir zahlreiche Dialogformate geschaffen, die Raum für Einzelgespräche, aber auch Platz für Diskussionen in größeren Gruppen bieten:

  • digitale und persönliche Bürgersprechstunden vor Ort
  • Informationsstände vor Ort
  • Webinare
  • Vortragsveranstaltungen für Gruppen, Ortsverbände und Vereine
  • öffentliche Bürgerinformationsveranstaltungen

Den Dialog begleitet ein umfassendes Informationsangebot:

  • eine umfangreiche Internetseite mit dynamischem Fragen-und-Antworten-Bereich
  • individuellen Projektseiten
  • standortbezogene Newsletter
  • projektbezogene Informationsbroschüren, die wir an alle Haushalte im Projektumfeld verteilen
  • Anzeigen
  • Pressemitteilungen

Kommunikation:

Ein Schlüssel der erfolgreichen Projektentwicklung.

Wer tiefe Geothermie-Projekte plant, muss eine Vielzahl unterschiedlicher Stakeholder einbinden. Technologien müssen erklärt, Prozesse abgestimmt, Ideen und Anregungen erläutert und diskutiert werden. Es müssen Fragen beantwortet und gegebenenfalls Bedenken abgebaut werden. Das gelingt mit einem guten Bürgerdialog, der für uns selbstverständlicher Bestandteil einer professionellen Projektentwicklung ist. Mehrere unserer Mitarbeiter sind auf Kommunikation spezialisiert. Repräsentanten der Deutschen ErdWärme stehen den Gemeinden und ihren Bürgerinnen und Bürgern als direkte Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.

Wir suchen aktiv und auf persönlicher Ebene den Dialog und Austausch mit allen Beteiligten.

Dafür haben wir zahlreiche Dialogformate geschaffen, die Raum für Einzelgespräche, aber auch Platz für Diskussionen in größeren Gruppen bieten:

  • digitale und persönliche Bürgersprechstunden vor Ort
  • Informationsstände vor Ort
  • Webinare
  • Vortragsveranstaltungen für Gruppen, Ortsverbände und Vereine
  • öffentliche Bürgerinformationsveranstaltungen

Den Dialog begleitet ein umfassendes Informationsangebot:

  • eine umfangreiche Internetseite mit dynamischem Fragen-und-Antworten-Bereich
  • individuellen Projektseiten
  • standortbezogene Newsletter
  • projektbezogene Informationsbroschüren, die wir an alle Haushalte im Projektumfeld verteilen
  • Anzeigen
  • Pressemitteilungen

Machen Sie es einfach.

Mit Deutsche ErdWärme.

Die Deutsche ErdWärme ist Deutschlands größte private Entwicklungsgesellschaft für Geothermie-Anlagen. Wir verfügen über ein schlagkraftiges bereichsübergreifendes Expertenteam, das in den komplexen Entwicklungsprozessen und Genehmigunqsverfahren für Tiefengeothermie-Projekte neue Standards setzt. Unser Entwicklungsansatz ist allumfassend, durchfinanziert und erstreckt sich über die Planung und Umsetzung hinaus.

Wir sollten reden.

Wir wollen mit Ihnen die Vorteile der Geothermie für die Menschen und Betriebe in Ihrer Region nutzbar machen. Sind die wesentlichen Voraussetzungen für ein gemeinsames Projekt gegeben, besprechen wir die Projektentwicklung in engem Austausch mit Ihnen und allen relevanten Stakeholdern, die in die Planungen mit einbezogen werden müssen.

Und im Dialog bleiben.

Der Dialog ist eine unserer großen Stärken und einer der Schlüssel, um die Energie- und Wärmewende bei Ihnen vor Ort voranzubringen.

Das zeigen unsere umfassenden Erfahrungen aus unseren Projekten, in denen wir neben den politischen Entscheidern aus den Gemeinden auch die regionalen Energieagenturen, die Umweltverbände sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Gestaltungsprozess mit einbinden.

Eine offene und transparente Kommunikation begleitet unsere Projekte so selbstverständlich wie die Schaffung einer Vielzahl von Dialogangeboten. Diese reichen von digitalen und persönlichen Sprechstunden über Vorträge und Webinare bis zu öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltungen und der Gründung von Projektgruppen, in denen wir Workshops und Exkursionen anbieten.

Machen Sie es einfach.

Mit Deutsche ErdWärme.

Die Deutsche ErdWärme ist Deutschlands größte private Entwicklungsgesellschaft für Geothermie-Anlagen. Wir verfügen über ein schlagkraftiges bereichsübergreifendes Expertenteam, das in den komplexen Entwicklungsprozessen und Genehmigunqsverfahren für Tiefengeothermie-Projekte neue Standards setzt. Unser Entwicklungsansatz ist allumfassend, durchfinanziert und erstreckt sich über die Planung und Umsetzung hinaus.

Wir sollten reden.

Wir wollen mit Ihnen die Vorteile der Geothermie für die Menschen und Betriebe in Ihrer Region nutzbar machen. Sind die wesentlichen Voraussetzungen für ein gemeinsames Projekt gegeben, besprechen wir die Projektentwicklung in engem Austausch mit Ihnen und allen relevanten Stakeholdern, die in die Planungen mit einbezogen werden müssen.

Und im Dialog bleiben.

Der Dialog ist eine unserer großen Stärken und einer der Schlüssel, um die Energie- und Wärmewende bei Ihnen vor Ort voranzubringen.

Das zeigen unsere umfassenden Erfahrungen aus unseren Projekten, in denen wir neben den politischen Entscheidern aus den Gemeinden auch die regionalen Energieagenturen, die Umweltverbände sowie die Bürgerinnen und Bürger in den Gestaltungsprozess mit einbinden.

Eine offene und transparente Kommunikation begleitet unsere Projekte so selbstverständlich wie die Schaffung einer Vielzahl von Dialogangeboten. Diese reichen von digitalen und persönlichen Sprechstunden über Vorträge und Webinare bis zu öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltungen und der Gründung von Projektgruppen, in denen wir Workshops und Exkursionen anbieten.

Geothermie:

Vorteil für Ihre Gemeinde.

Mit CO2-freier Wärme aus Geothermie:

  • macht Ihre Gemeinde einen großen Schritt in Richtung Klimaneutralität.
  • bieten Sie einen echten Standortvorteil für Industrie- und Gewerbebetriebe mit hohem Wärmebedarf, gestalten Sie die Wärmewende sozialverträglich und bleiben als Wohnort attraktiv.
  • werden Sie unabhängig von Energieimporten und steigern die Wertschöpfung vor Ort.

Ansprechpartner

Roman Link
Repräsentant für kommunale Angelegenheiten
Telefon: 0721-381 349 97
roman.link@deutsche-erdwaerme.de

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